Wo sind die Bienen?

Sonntagmorgen, Frühstück auf der Terasse. Es ist still. Die Sonne scheint, der Schnittlauch blüht wunderbar. Ich lasse ihn jedes Jahr kräftig blühen, weil er als „Bienenweide“ gilt.

Nur dieses Jahr kommt keine einzige Biene. Wir haben 2 Stunden draussen gesessen und keine einzige Biene gesehen… Normalerweise würde es im Beet ununterbrochen summen. In allen Frequenzen. Das stimmt verflixt nachdenklich und traurig…


Raindrops keep fallin‘ on my head…

„Raindrops keep fallin‘ on my head
But that doesn’t mean my eyes will soon be turnin‘ red
Cryin’s not for me
‚Cause I’m never gonna stop the rain by complainin‘
Because I’m free
Nothin’s worryin‘ me“

vollständiger Liedtext

Irgendwie ändert sich das Verhältnis zum Wetter wenn man anfängt zu Gärtnern. Man weiss auf einmal vielmehr um die Bedeutung von Regen und kann so auch einem verregneten Tag durchaus mal was abgewinnen. (Natürlich auch nur, wenn’s nicht permanent regnet…) Wirtschaftlich, ökonomisch betrachtet sagen wir an solchen Tagen auch gerne schonmal, dass wir die Bewässerung  unseres Gartens mal wieder an Petrus outgesourced haben :-)

Ganz in diesem Sinne habe ich gestern versucht, die schönen Seiten eines Regentages im Garten in Bildern einzufangen:

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Der Frühling ist da!

Zumindestens auf dem Kalender und in unserem Garten. Das Wetter will ja noch nicht so recht mitspielen. Aber trotz Nachtfrost und anderen Wetterkapriolen, sind die Pflanzen nicht mehr zu bremsen. Am Sonntag sind wir auch mal wieder im Garten aktiv geworden: Rasenkanten bereinigt, Beete vergrössert, eine kleine Rose umgesetzt, Erde gelockert und so weiter. Das hat doch so richtig gefehlt im Winter! Und hier sind noch ein paar Frühlingsgrüsse aus meinem Garten für Euch: