Zur Zeit herrscht Hochbetrieb bei uns im Garten. Die Vögel schlagen sich gierig die Bäuche voll. Kein Wunder, bei den eisigen Temperaturen: tagsüber -9 bis -10° Celsius, nachts um die -16° Celsius. Dabei trieben erst kürzlich die Forsythien schon aus und es schien, als sei der Frühling nicht mehr weit. Aber so schnell kann sich das ändern. Ich bin froh, dass es vor dem strengen Frost noch einige Zentimeter bei uns geschneit hat. Sagt man doch, dass der Schnee ein bisschen vor dem eiskalten Wind schützt. Und schöner sieht die Landschaft natürlich auch aus.
Am Wochenende haben wir beim Spaziergang am Türlersee (nahe Affoltern am Albis) ganz schön gebibbert, aber ein paar Fotos mussten trotzdem sein. Und auch ein paar Bilder von den gefiederten Gästen am Futterhäuschen.